Neu Ernährungsberatung
Jetzt neu im SRC !!! Ernährungsberatung Die Ernährungsberatung richtet sich an alle, die einen gesunden und aktiven Lebensstil führen wollen. Wir bieten Ihnen eine individuelle Beratung und auch Ernährungsplanerstellung an. Das Ziel ist es, Ihnen zu helfen eine Ernährung zu finden, die zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt. Dabei berücksichtigt unsere Ernährungsexpertin berücksichtigt dabei nicht nur klassische „Ernährungsrichtlinien“, sondern auch Ihren persönlichen Geschmack und Ihre Vorlieben.Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten sind: Gewichtsmanagement (Gewichtsabnahme) Hardgainer Coach (Gewichtszunahme, Krafttraining) Sporternährung (Kraftsport, Athletik) Bodybuilding (Ernährung, Supplementation) Für mehr Informationen zum Thema Ernährungsberatung oder auch Körperanalyse, stehen Ihnen unsere freundlichen Mitarbeiter/innen telefonisch unter 02161-46247617 oder per E-Mail unter info@mg-src.de zur Verfügung.
Entspannung
Einfach mal entspannen … Einem Meeresrauschen lauschen … Warum ist es wichtig sich auch mal zu entspannen? Wie wirkt sich Entspannung auf unseren Körper aus? Wenn uns die Entspannung gezielt fehlt, läuft unser Körper ständig auf 180 und ist gestresst. Sollte das über einen längeren Zeitraum passieren, kann es sein, dass Stresshormone nicht mehr komplett abgebaut werden. Jedoch ist genau das wichtig, so dass wir uns erholen und regenerieren können. Wenn wir Stress haben, löst das in unserem Körper sofort „Reaktionen“ aus, das ist unser evolutionäres Erbe. Er schüttet Stresshormone aus, dabei setzt die Nebennierenrinde vor allem Cortisol und Adrenalin frei. Unser Blutdruck und Puls steigen und wir empfinden häufig weniger Schmerzen. Der Körper ist für eine potenzielle anstehende Bedrohung gerüstet. Dauerhaft funktioniert das jedoch nicht, denn das würde unseren Körper zu sehr belasten. Ständiger Stress kann z.B. zu Herz- und Kreislauferkrankungen, Depressionen oder auch Diabetes führen. Nur in regelmäßigen Entspannungsphasen kann sich unser Körper regenerieren und das Stresslevel herunterfahren. Was kann uns also helfen unserem Körper regelmäßige Entspannungsphasen zu ermöglichen? Die Atmung spielt eine große Rolle Wenn wir tiefer und langsamer atmen, sinkt die Herzfrequenz, die Muskeln werden schlaffer und der Blutdruck fällt. Achten Sie auf eine aufrechte Körperhaltung. Versuchen Sie es mal mit dem Zählen bis 4 beim Einatmen durch die Nase und ebenfalls dem Zählen bis 4 beim Ausatmen durch die Nase. In stressigen Situationen kann es helfen, dies 3-mal hintereinander durchzuführen. Sie werden langfristig an innerer Ruhe und Ausgeglichenheit gewinnen. Atemübungen sind nämlich zugleich auch die simpelsten und effektivsten Entspannungstechniken. Traumreisen zum Abschalten In der Mittagspause, am Abend oder auch am Wochenende: Man sollte sich min. 15-30 Min. Zeit nehmen und eine Traumreise, z.B. aus dem Internet, anmachen. Hinlegen, Augen zu oder auch auf, hinhören und traumreisen. Progressive Muskelrelaxion (PMR) Hier werden die Muskeln, meist vom Kopf abwärts, Muskelpartie für Muskelpartie wahrgenommen, angespannt und dann bewusst wieder entspannt. Eine ruhige Umgebung ist auch hierbei von Vorteil. Meditation Ziel ist es hier, einen Zustand innerer Ruhe zu erreichen. Regelmäßiges Meditieren kann unsere Stimmung heben, unseren Umgang mit Gefühlen verbessern oder auch unsere Konzentrationsfähigkeit erhöhen. Yoga Hier ist man aktiver als bei z.B. der Meditation. Trotzdem spielen bei den verschiedenen Yogaübungen gerade die Atmung und die bewusste Ausführung eine zentrale Rolle. Probieren Sie die verschiedenen Entspannungsalternativen aus. Möglicherweise können Sie bereits ab morgen eine der Übungen in Ihren Alltag integrieren. Bleiben Sie dran und Ihr Körper wird es Ihnen danken.
Was ist Stress?
… „Ich bin so gestresst!“ „Der Tag war so stressig!“ „Dieser Stress macht mich noch ganz krank“ … Wie oft haben Sie diese Sätze diese Woche schon gesagt oder gehört? Was ist dieser „Stress“? Was meint es gestresst zu sein? Tauchen wir kurz ab in die Vergangenheit. Da zeigt sich, dass der Begriff Stress erstmals in der Materialwissenschaft auftaucht, denn dort beschreibt Stress die Einwirkung von physikalischen Kräften, die Materialien verformen. Um 1940 herum beschrieb und untersuchte Hans Seyle als Erster für die Medizin und Humanwissenschaft, dass durch Stress Anhaltspunkte zu den verschiedenen Beeinträchtigungen des körperlichen und seelischen Wohlbefindens aufgezeigt wurden. .. “einen psychophysischen Zustand, bei dem Abweichungen von Homöostasen durch verfügbare routinemäßige Reaktionen nicht mehr gegeben und kompensiert werden können“ .. (Gert Kaluza) Das Erleben von Stress ist in unserer heutigen Gesellschaft eine allgegenwärtige Erscheinung. Stress definiert oft die Art und Weise unseres Zusammenlebens, das durch Beschleunigung, Arbeitsverdichtung und fehlende Atempausen gekennzeichnet ist. Dabei muss Stress nicht immer negativ sein. Er kann auch motivieren, gestalten und antreiben. Stress ist eine normale Reaktion des Organismus, dieser hält uns am Leben, sowohl bei den Menschen als auch in der Tierwelt. Stress ist ein vielschichtiges Phänomen, das auf unterschiedlichen Ebenen Auswirkungen auf unseren geistigen und körperlichen Zustand hat. Wirkt sich Stress jedoch negativ aus, kann er dauerhaft auch zu Überforderung, Gereiztheit, Krankheit und Zusammenbruch führen. In Abhängigkeit von der eigenen Bewertung der jeweiligen Anforderung fällt auch die eigene Stressreaktion aus. Die Reaktion auf Stress fällt nicht immer gleich aus, sondern ist abhängig vom Stressor, der eigenen jeweiligen Bewertung der Situation und den persönlichen Stressverstärkern. Es meint die Einstellungen und Motive, mit denen man an belastende Situationen herangeht. Diese entscheiden mit, wie heftig die Stressreaktion ausfällt. Kleine Aufgaben zur Stressbewältigung im Alltag: Planen Sie sich täglich ein kleines Nichtstun-Ritual ein. Das kann z.B. eine handyfreie Zeit beim Frühstück sein, nach der Arbeit zehn Minuten Spazieren gehen oder auch im Garten entspannen.Atmen Sie einige Male bewusst ein und aus und beobachten einfach dabei Ihren Atem.Alle Ablenkungen ausblenden / ausschalten: kein Handy , kein Fernseher, kein Radio und die täglichen Dinge des Alltags bewusst und achtsam wahrnehmen. Kleine Meditationseinheiten, progressive Muskelentspannung oder Yogaeinheiten in die Woche einbauen. -Heute, nicht morgen! Machen, nicht versuchen! Sehen Sie sich selbst wieder als wichtig an.- Das klingt manchmal einfacher als es ist. Wichtig ist: Fangen Sie heute an, nicht morgen!Einfach machen, nicht versuchen!Sehen Sie sich selbst als Wichtig an!
Meine Gesundheit
Wir – das SRC Team – behandeln seit 25 Jahren mit viel Engagement und Herz unsere Patienten. Mit Erstaunen stellen wir häufig fest, welches Gesundheitsverständnis viele unserer Patienten vertreten. Größtenteils wird gemeinsam mit dem Physiotherapeuten über eine bestimmte zentrale Frage diskutiert. Wer ist für meine Gesundheit verantwortlich? Um diese Frage beantworten zu können, schauen wir uns den Ist-Zustand an. 70 bis 80% unserer Patienten treiben keinen Sport. Warum auch? Warum sollten wir uns um unsere Gesundheit kümmern, wenn wir gesund sind? Schließlich gibt es Ärzte, Physiotherapeuten und unsere Krankenkassen. Melden sich jedoch Schmerzen im Bereich des Rückens oder anderen Gelenke, gehen die allermeisten Menschen zum Arzt oder Physiotherapeuten. Immer in Begleitung mit der Selbstverständlichkeit, dass diese Ihn wieder gesund machen. Hinzukommt, dass die Kosten von der Krankenkasse übernommen werden. Allerdings tragen die Krankenkassen die Kosten nur bis zur ausreichenden Versorgung. Nicht unbegründet wundern sich einige Patienten, warum keine weiteren Therapien bis zur vollständigen Genesung durch den Arzt verordnet werden (Wirtschaftlichkeitsgebot, § 12 SGB V). Kommen wir zu unserer Ausgangsfrage zurück: Wer ist denn nun für Ihre Gesundheit verantwortlich?Natürlich Sie selbst. „Wer heute keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird eines Tages viel Zeit haben müssen, krank zu sein.“ Genau hier begründen wir unseren Ansatz. Uns ist es ein herzliches Anliegen, dass Sie Ihr Leben gesund genießen. Nutzen Sie die Gelegenheit und investieren Sie jetzt bei uns im SRC in Ihre Gesundheit. Gemeinsam mit Ihrer Zeit, ihrem Durchhaltevermögen und unserer Fachkompetenz sorgen wir vor. Es lohnt sich. Stellen Sie sich die Fragen, wie oft Sie für relativ unwichtige Dinge Geld, Zeit und Mühe aufwenden. Somit sollte Ihr Entschluss bereits feststehen.
Gesundes Golfen genießen
Für den einen ist es Genuss schmerzfrei die Natur auf der Golfrunde zu erleben, der nächste möchte sportlich seine Weiten verbessern und präzise und konzentriert bis zum 18 ten Loch spielen. Um dies zu erreichen bedarf es mehr, als eine Golfrunde zu gehen. Die Profis machen es uns vor. Ob Gary Player mit 83 Jahren oder Bernhard Langer mit 61 Jahren. Neben ihrem Golftraining absolvieren sie ein intensives Fitnessprogramm. Braucht ein Hobby Golfer das auch? Ja. Auf jeden Fall. Denn auch Ihr Körper ist durch das Golf selber nicht genug trainiert. Sie benötigen Muskelkraft um den Rücken zu stützen. Beweglichkeit um die Strukturen und Bänder zu schützen. Koordination um die Bewegungen zu optimieren. Was muss denn alles trainiert werden? Angefangen beim stabilen Stand, über starke Rumpfmuskulatur bis hin zu guter Beweglichkeit in Wirbelsäule, Hüfte und Schulter. Wichtig ist, bei jedem Spieler individuell zu gucken, wo sind mögliche Schwachstellen.? Welche Belastungen und Sportarten bringt der Golfer mit? Denn nicht jede Sportart unterstütz das Golfspiel. So kann z.B. bei Menschen, die durch ihren Sport verkürzte Hüftmuskeln haben, der Durchschwung zwar funktionieren, der Ball fliegt weit, doch bei jedem Schlag wird der Hüftmuskel unter Stress gebracht, sodass auf Dauer Hüftschmerzen die Golfrunde begleiten. Durch das Golftraining wird das Problem nicht behoben. Hier ist gezieltes Mobilisationstraining wichtig. Schöner Nebeneffekt: Das Spiel wird durch das Training nicht nur gesünder, sondern auch besser. Jeder Mensch bringt andere Vorraussetzungen mit. Unsere Spezialisten im SRC sind darin ausgebildet individuell den Golfer zu betrachten und sein persönliches Trainingsprogramm auf zustellen. Effizientes Golftraining beinhaltet neben dem Training mit dem Golfpro auf der Range, der Spielpraxis auf dem Platz das gezielte, individuelle Training um Beweglichkeit und Kraft aufzubauen. Mit einer gut abgestimmten Beweglichkeit, Koordination und der richtigen Muskelkraft beugen Sie nicht nur Verletzungen und Schmerzen vor, Sie erreichen auch einen leichteren, präzisen Schwung mit neuen Weiten.
Interessieren Sie sich für Reha Sport?
Sie wünschen sich ein individuelles Training an unseren Fitness- und Kleingeräten? Mit kompetenter Betreuung durch unsere Diplomsportlehrer/innen und Physiotherapeuten/innen? Dann haben wir hier genau das Richtige für Sie. Interessiert?
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